Mein Weg in die schamanische Arbeit begann einst im Regen:
Der Schwitzhüttenleiter fiel aus, das Feuer brannte,
achtzehn Menschen warteten – und irgendjemand sagte:
„Mach du das.“
Ich hatte keine Ahnung, nur Herzklopfen.
Dann sang ich einfach.
Und etwas Größeres übernahm die Regie.
Seitdem weiß ich: Heilarbeit ist keine Methode,
sondern ein stilles Einverständnis mit dem Leben.

Heute begleite ich Menschen in Kambo-Prozessen
und anderen pflanzenbasierten Heiltraditionen
mit Achtung vor der Medizin, dem Körper und der Seele.
Kambo reinigt, reguliert, erinnert.
Ich arbeite traumasensibel, körperorientiert und klar:
ohne Show, ohne Rausch,
dafür mit Atem, Berührung, Humor und Stille.

Diese Arbeit ist nichts für Neugierige auf Abkürzungen,
sondern für jene, die sich wirklich begegnen wollen.
Sie ist Reinigung, Erdung, Bewusstwerdung –
und manchmal auch schlicht: ein Aufatmen.

Begleitete Einzelprozesse auf Anfrage –
achtsam, körperlich, echt.